Die Werke sind daher ein gutes Beispiel der Entwicklung der mitteleuropäischen Tanzmusik dieser Zeit, die die Einflüsse vom Wallonischen bis ins Polnische, von England, Irland, Schottland, Schweden bis in die Alpenregion vereinte. Die Noten der Musikerfamilie, die mehr als 1400 Seiten umfassen, wurden 2013 in Berlin in einem Archiv wiederentdeckt. Leider sind die Tänze der Zeit nicht erhalten, so dass es sich einige Tanzschaffende zur Aufgabe machten, diese anhand historischer Beispiele neu zu choreographieren.
Im Workshop leitete Ortrud Onasch zur Livemusik von Dahlhoff – die Band einige dieser neu geschaffenen Tänze an, wie „Menuett La Schene“ oder „Klompen Tantz“. Im Gegenzug zeigte LieselFolk Ortrud Onasch eine Abwandlung der „Vier Winde“, die in der Gruppe entstanden ist. Der Workshop war ein voller Erfolg und soll daher am 3. November 2018 erneut stattfinden. Dann potentiell auch mit einem von LieselFolk selbst choreographierten Stück eines historischen Tanzes von den Dahlhoffs.
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